Liebeskind

Coole, hippe Taschen im Vintage-Stil – damit begeistert Liebeskind Berlin seine Kunden. Das Label, das, anders als es der Name vermuten lässt, aus dem beschaulichen Münster statt, ist noch recht jung: Erst Anfang der 2000er Jahre gründeten drei Freunde Liebeskind Berlin und wollten eine Marke erschaffen, die das unbeschwerte Lebensgefühl der deutschen Hauptstadt vermittelt.

Mittlerweile sind die Taschen, die alle Frauennamen tragen, zu echten Lieblingen geworden: Die Modelle Jeany, Koko, Clara und Julia sind Bestseller. Neben den Taschen gibt es auch jede Menge Accessoires wie Handyhüllen, Geldbörsen und Gürtel, die das Sortiment von Liebeskind Berlin ausmachen.

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Liebeskind Berlin – die Tasche für alle Fälle

Das deutsche Label Liebeskind verkörpert wie keine andere Marke die Stadt Berlin: individuell, cool, praktisch und gewollt im Vintage-Stil. Liebeskind Berlin produziert für das mittlere Preissegment und deckt eine große Marktlücke ab. Jeany, Koko, Clara und Julia – das ist nicht die Liste Verflossener der Gründer von Liebeskind Berlin, sondern ausgewählte Namen für jedes einzelne Taschenmodell des deutschen Erfolgslabels. Der Name der Marke vereint Kreativität, Jugendlichkeit und ganz viel Lebenslust. Berlin ist eine Stadt, in der jeder seinen Platz findet und genau das möchte das Label Liebeskind Berlin auch sein. Der Leitgedanke der Gründer: demokratische Mode zu schaffen, das heißt hochwertige Produkte zu fairen Preisen – praktisch und trotzdem cool. Interessant: Auch wenn das Image vom pulsierenden Leben des Berliner Stadtteil Kreuzberg geprägt ist, hat Liebeskind Berlin seinen eigentlichen Ursprung in Münster.

Die Geschichte von Liebeskind Berlin

Gute Taschen können nur Frauen designen? Tatsächlich sind es drei Männer, die hinter Liebeskind Berlin stecken. Die Brüder Johannes und Julian Rellecke lernten Semih Simsek an der Uni kennen. Die Idee vom eigenen Label gab es damals noch nicht und die Wege der drei trennten sich vorerst. Johannes Rellecke fing im elterlichen Schuhladen an und übernahm bald schon fünf weitere. Sein Bruder Julian ging nach Hamburg und arbeitete in einer klassischen Unternehmensberatung. Semih Simsek wurde erstmal Immobilienberater und war im Aufbau von Produkt-Infrastrukturen tätig. Nichts davon deutete auf hippes Modelabel hin… Die Idee für ein eigenes Label hatte anfangs auch sehr praktische Gründe – Johannes Rellecke wollte für seine Schuhläden noch passende Taschen ins Sortiment mitaufnehmen. Sein Anspruch war hoch, denn das Design sollte besonders, das Leder qualitativ gut und der Preis bezahlbar sein. Seine Suche war erfolglos und er erkannte sofort eine Marktlücke. Als er Julian und Semih von seiner Idee erzählte, selbst Taschen herstellen zu lassen, waren die beiden sofort mit im Boot und Liebeskind Berlin war geboren.

Liebeskind Berlin ist auf dem Markt – und verkauft sich

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: 2010 stieg das fränkische Modeunternehmen s. Oliver als Investor mit ein. Durch die finanzielle Sicherheit konnte Liebeskind Berlin seine Produktpalette erweitern und bietet mittlerweile neben Taschen auch Handyhüllen wie das Modell Dobby, Accessoires, Schuhe, Fashion und Schmuck an.

Auch die New Yorker lieben Liebeskind Berlin

Die Expansion ließ nicht lange auf sich warten, die Ledertaschen zwischen 70 und 300 Euro waren und sind weltweit gefragt. Liebeskind Berlin ist zum Beispiel auch im Bloomingdale‘s New York zu finden. Genau das ist die Essenz der Marke. Das Label bringt jährlich sieben neue Kollektionen heraus, zum traditionellen Vintage-Look kommen neue edle Designs dazu. Crust, Double Face, Washed Suede, Dyed Lamb oder Washed Canvas sind Verkaufsschlager.

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