Levi's Herren Shorts

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Levis Shorts – American Style mit Geschichte

Wussten Sie, dass Levi Strauss ein Immigrant aus dem deutschen Bundesland Bayern war? Ja, Levis Shorts haben eine spannende Geschichte. Kein Wunder, dass ein Kultobjekt daraus geworden ist: Die Blue Jeans. Jeder kennt sie, jeder trägt sie. Rund um den Globus. Und die ursprüngliche Arbeitshose hat sich stilistisch im Laufe der Zeit erheblich weiterentwickelt. Es gibt tausend verschiedene Schnitte und Farben, Hosen- und Bundlänge variieren. Und ob die Jeans mit einem Reißverschluss oder einer Knopfleiste geschlossen wird, ist beinahe zu einer Lebenseinstellung geworden. Wie es dazu kam? Eine lange Geschichte …

Die Original Levis Story

Mit Levi Strauss begann im Jahre 1852 die Jeansstory. Es begab sich also zu Zeiten des kalifornischen Goldrausches, als der Bayer in San Francisco einen Laden eröffnete. Zunächst verkaufte er dort Kurzwaren. Aber dem pfiffigen Händler wurde sehr schnell klar, was die Goldsucher wirklich brauchten: robuste Kleidung. So tat er sich mit dem Schneider Jacob Davis zusammen und die Beiden begannen 1873 mit der Produktion von sogenannten ‚Waist Overalls‘. Hosen, die wir heute Jeans nennen.

Und diese Jeans erfreuten sich bald großer Beliebtheit. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte, die bis heute andauert und Levis zum Weltmarktführer in Sachen Jeans gebracht hat. Der Trend, der damals begann, konnte nie mehr gestoppt werden. Denn eine Jeans hat heute wirklich jeder im Kleiderschrank. Vom Kind bis zum Großvater. Von der Fashionista bis zum Geschäftsmann. Die Jeans ist zum Universalkleidungsstück geworden. Dank Levi Strauss und Jacob Davis.

Die beiden Pioniere ließen sich ihr innovatives Verfahren gleich im Jahr 1873 patentieren. Es ging darum, Arbeitshosen aus Denimstoff mit Nieten zu verstärken. Damit wurde die Jeans noch robuster für die harte Minenarbeit gefeit. Das Original aus den ersten Pioniertagen wird noch heute als 501 verkauft.

Die legendäre 501 feiert Geburtstag

Und zwar jedes Jahr im Mai. Das Unternehmen feiert dann die Erfindung der Hose, für die sein Name steht. Die 501 ist immer noch das Original von damals, aber sie ist inzwischen so viel mehr. Man denkt dabei an Jeans Style, an Unisex Mode und auch an Levis Shorts. Denn natürlich gibt es die Ur-Jeans mittlerweile auch in kurz.

Egal in welcher Länge, egal in welcher Farbe oder Waschung – diese Hose lässt Wildwest-Gefühl aufkommen. Natürlich tragen auch die Cowboys sie bis heute. Die altbewährte Arbeitshose erfüllt immer noch hohe Ansprüche an Robustheit. Geschätzt wird sie aber auch und vor allem wegen ihres Styles.

Gerade deshalb ist diese Jeans auch in der Musik-Szene so beliebt. Kein Festival, bei dem nicht mindestens ein Musiker in Levis Shorts auf der Bühne steht. So kann er sich lässig geben und gleichzeitig stylisch rüberkommen. Und zwar jeder so, wie er mag. Mit engen oder weiten, zerrissenen Hosen. High Waist oder kurzes Bein – Jeans sind absolut individuell tragbar in ihrer Universalität.

Kein Sommer ohne Levis Shorts

Wer kann sich einen Sommer ohne Levis Shorts vorstellen? Niemand, der cool durch die warme Jahreszeit gehen möchte. Der Jeanstyp wandelt seinen Look dabei schon mal gemustert ab. Mit einer Chino Taper Levis Shorts in Weiß und aufgedruckten Topfpflanzen zum Beispiel. Seine Freundin bleibt bei der Farbe, aber ihre Levis Shorts sitzen kurz und knapp an den braungebrannten Beinen. So geht es den Strand entlang. Er kann natürlich auch dezenter, denn er besitzt ja mehrere Exemplare. In seinen 501 Levis Shorts ist er sehr traditionell unterwegs, wenn es etwas mehr Blickfang sein soll, wählt er die Variante mit den Destroyed-Details.

Mit Levis Shorts kommt man also durch den ganzen Sommer. Denn die Vielfalt der Klassiker ist heutzutage groß. Ein schlichtes T-Shirt und ein Paar trendige Sneakers dazu – fertig ist der Jeanslook.

Eine Jeans fürs ganze Leben

Wer Mode liebt, hat seine Lieblingsteile im Kleiderschrank. Das gilt natürlich auch für Jeans. Die bevorzugten Levis Shorts möchte man am liebsten das ganze Leben lang tragen und niemals entsorgen. Damit Jeans einen möglichst langen Weg mit ihrem Träger gehen können, sollten Sie bei der Pflege einige Tipps beachten.

Jeans gehören nicht zu den Kleidungsstücken, die man andauernd waschen muss. Je seltener, desto länger leben sie. Kleine Flecken entfernt man zwischen den Maschinenwäschen mit einem weichen Tuch oder einer ausgedienten Zahnbürste und milder Seife. Wenn Sie ihre Jeans nicht zu oft waschen, erhöht das auch die Individualität des Denimstoffes. Denn so prägen sich die durchs Tragen entstandenen Linien und Falten noch tiefer ein. Jeans sollten Sie nicht zu heiß waschen und niemals in den Trockner geben. Lieber auf links über der Wäscheleine trocknen lassen.

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